Herzlich willkommen beim Kleingärtnerverein Hagschinkel e.V.       

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Was sind Kleingartenanlagen?

Der Kleingarten, auch Schrebergarten, Laube, Heimgarten, Familiengarten oder Parzelle, bezeichnet ein eingezäuntes Stück Land als Garten, insbesondere eine Anlage von Grundstücken, die von Vereinen (Kleingärtnervereinen, Kleingartenvereinen, ostdeutsch auch Gartensparte oder Datsche) verwaltet und günstig an Mitglieder verpachtet werden. Solche Anlagen werden auch als Gartenkolonien oder Laubenkolonien bezeichnet, und die einzelnen Grundstücke werden im übertragenen Sinn oft Lauben genannt. „Laubenpieper“ ist eine scherzhafte Bezeichnung für den Inhaber eines Kleingartens (mit einer Gartenlaube).

Wozu braucht man Kleingartenanlagen?

Kleingärten haben eine soziale Bedeutung. Sie bieten privaten Freiraum, Ausgleich für Defizite im Berufsleben und die Möglichkeit des Gemeinschafterlebens. Kinder können hier geschützt spielen und mit der Natur lernen. Städtebaulich gesehen ergänzen Kleingärten andere Freiflächenangebote und erhöhen damit den Wohn- und Freizeitwert einer Stadt. Sie gliedern Stadtteile und tragen so zur Stadtbildpflege bei. Durch Eigenbeteiligung der Kleingärtner ist der öffentliche Kostenaufwand geringer als bei anderen städtischen Grünflächen. Unter ökologischen Gesichtspunkten wirken sich Kleingärten als nicht bebaute aber bepflanzte Flächen günstig auf das Stadtklima aus. Sie bewahren die in der Stadt knappen Ressourcen Wasser und Boden. Auch dienen die Anlagen als Nistplatz und Jagdrevier für Tiere und als Refugium für seltene Pflanzenarten.

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